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Dekorative Elemente, die früher wie heute begeistern
Verzierungen aus Stuck waren im Barock und im Rokoko, aber auch in der Gründerzeit und im Historismus beliebte architektonische Stilelemente. Mit den modernen Architekturvorstellungen des 20. Jahrhunderts war Stuck schließlich nicht mehr vereinbar und verlor zunehmend an Bedeutung.
Bis Mitte der 70er Jahre kam es zu vorsätzlichen Entstuckungen, bei denen an Fassaden sowie in Innenräumen Stuck abgeschlagen und durch glatten Putz ersetzt wurde.
Seit einigen Jahren erlebt Stuck aber ein regelrechtes Comeback sowohl im modernen Innenausbau als auch in der Fassadengestaltung.
Eine riesige Auswahl an Stuckverzierungen ermöglicht Ihnen eine enorme Vielfalt an Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten und verleiht Ihrem Innenraum und Ihrer Fassade das gewünschte Ambiente. Dabei lassen sich traditionelle Formen und eher schlichte Elemente gleichermaßen herstellen. Auch Rekonstruktionen von fehlenden oder beschädigten Putten, Leisten, Rosetten, Pilastern, Säulen u.v.m. sind durch den Fachmann realisierbar.
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Kombinieren Sie den Charme des Alten mit dem Komfort des Neuen
Sanierter Altbau
Altbauten haben oft einen unverwechselbaren Charme, den es mit einer Sanierung zu erhalten gilt. Gleichzeitig sollte ein Altbau unabhängig von seiner Entstehungszeit heute über einen ähnlich hohen Wohnkomfort verfügen wie Gebäude neueren Datums.
Maximaler Komfort
Um den Wohnkomfort zu steigern, werden heute zunehmend energetische Maßnahmen vorgenommen, deren Ziel es ist, die Gebäudehülle optimal zu dämmen, Wärmebrücken, auch in Form von undichten Fenstern, zu vermeiden und alte und ineffiziente Heizsysteme auszutauschen. Eine umfassende Sanierung erstreckt sich aber meist auf weitere Leistungen:
- Fassadensanierung (z.B. Dämmung, neuer Putz, neuer Anstrich)
- Mauerwerkssanierung
- Betoninstandsetzung
- Trockenlegung, Abdichtungsarbeiten
- Dachreparaturen, Klempnerarbeiten
- Fenstersanierung oder -austausch
- Putzarbeiten
- Verlegung neuer Bodenbeläge
Darüber hinaus bietet eine Altbausanierung die Möglichkeit, auf sich geänderte Anforderungen hinsichtlich Raumaufteilung und -nutzung zu reagieren. Bei Bedarf können auch barrierefreie Umbaumaßnahmen vorgenommen werden, so können Sie Ihre Immobilie zukunftssicher machen.
Information
Lohnenswert können steuerliche Vergünstigungen oder die Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten sein. Für energetische Sanierungen und Modernisierungen stellt vor allem die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Investitionszuschüsse oder zinsgünstige Kreditprogramme zur Verfügung, die Sie als Bauherr nutzen können. Dadurch soll Ihr Engagement, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, gefördert werden.
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Trennwände in Trockenbauweise haben viele Vorteile
Trennwände in zeitgemäßer Trockenbauweise überzeugen durch schnellen Baufortschritt, den Wegfall von Trocknungszeiten und höchste Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig lassen sich auch ausgefallene Ideen, wie beispielsweise geschwungene Wände, problemlos realisieren.
Die im Gegensatz zum Massivbau schlanken Konstruktionen bieten darüber hinaus zusätzlichen Raumgewinn, der besonders bei Sanierungen oder Gebäuden mit vielen Wohneinheiten entscheidend sein kann. Die üblicherweise aus einer beplankten Metallständerkonstruktion bestehenden Montagewände lassen sich bei einer späteren Nutzungsänderung leicht wieder abbauen.
Der Wandhohlraum bietet den Vorteil, dass dort Installationsleitungen ohne zeit- und kostenintensives Stemmen von Schlitzen verlegt werden können. Mithilfe spezieller Hohlraumdübel oder durch eine doppellagige Beplankung (z.B. 1. Lage: OSB-Platten, 2. Lage Gipsplatten) lassen sich sogar Hängeschränke und Waschbecken risikolos aufhängen.
Durch den Wegfall der Trocknungszeiten kann die ebene Oberfläche sofort gestrichen, tapeziert oder in Bädern gefliest werden.
In punkto Schall-, Brand- und Wärmeschutz erfüllen moderne Trockenbausysteme alle Anforderungen, die Planer und Architekten an Innenwände stellen.
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Bei einem Estrich handelt es sich in der Regel um einen Fußbodenaufbau, der als Untergrund für Bodenbeläge wie z. B. Fliesen, Teppich oder Parkett dient. Man unterscheidet zwischen „nass“ eingebrachten Estrich oder aber dem gerne bei Renovierungen genutzten Trockenestrich.
Folgende Estriche finden sich am häufigsten im Baubereich:
- Zementestrich
- Gussasphaltestrich
- Kunstharzestrich
- Calciumsulfatestrich
- Magnesitestrich
- Trockenestrich
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Eine gute Wärmedämmung Ihres Hauses setzt das Dämmen des Daches, das Dämmen der Fassade und das Dämmen des Kellers oder der Bodenplatte voraus. Wenn Sie also die komplette Außenhülle Ihres Hauses dämmen, kann nur noch wenig Energie von innen nach außen entweichen. Auf diese Weise können Sie nicht nur Kosten sparen, sondern auch den CO2-Ausstoß minimieren und so die Umwelt und Energieressourcen schonen.
Dies hat sich auch die Energieeinspar-Verordnung als Ziel gesetzt. Sie sieht vor, dass Fassaden, Dächer und alle Bauteile, die an das Erdreich grenzen (Keller, Bodenplatte), optimal gedämmt werden müssen. Beträchtliches Einsparpotential bieten demnach sämtliche Altbauten. Dank der Thermografie-Methode lässt sich schnell herausfinden, wie gut die Wärmedämmung Ihres Hauses.
Eine effiziente Wärmedämmung ist also der wichtigste Faktor, um Energie und damit auch Kosten einzusparen.
Doch eine Wärmedämmung kann mehr - sie schützt nicht nur vor Kälte, sondern sorgt auch für Hitzeschutz im Sommer. Mit guten Schallschutzeigenschaften hält sie Lärm ab und kann darüber hinaus als Brandschutz dienen. Somit sorgt eine Wärmedämmung rundum für mehr Behaglichkeit und Wohnqualität.
Gute Gründe also für eine gute Wärmedämmung Ihres Hauses.